Meldungen 2016
Vorstoß für freien Internetzugang im Ortszentrum
Der Zugang zum Internet ist längst zur Voraussetzuung für gesellschaftliche Teilhabe geworden. Wer kein Internet nutzen kann, ist vielfach abgehängt. DIE LINKE will im Schöneicher Ortszentrum einen freien Internetzugang ermöglichen und bringt einen entsprechenden Antrag in die Gemeindevertretung ein. Weiterlesen
Serviceverbesserung für Pendlerinnen und Pendler gefordert
In ihrer Sitzung am vergangenen Mittwoch beschloss die Gemeindevertretung einen interfraktionellen Antrag, mit dem der Service der Gemeindeverwaltung insbesondere für Pendlerinnen und Pendler verbessert werden soll. Die Umsetzung, in Form einer Anpassung der Sprechzeiten, liegt jedoch in den Händen des Bürgermeisters. Weiterlesen
Das linke Jahr 2016: Wohnungsbau, Entwicklungshilfe, Bildungspolitik
Mitglieder und Unterstützer.innen haben bei einer Klausurberatung am vergangenen Wochenende die kommunalpolitischen Schwerpunkte der Schöneicher LINKEN in diesem Jahr festgelegt. Es geht vor allem um den sozialen Wohnungsbau, den Einstieg in die kommunale Entwicklungspolitik und Chancen für längeres gemeinsames Lernen im Ort. Weiterlesen
Ist immer mehr noch nicht genug?
Die Gemeindevertretung soll Mitte Februar entscheiden, ob sich der „Aldi“-Markt im Ortsbereich Grätzwalde um weitere 340 qm vergrößern darf. Darüber wird heftig diskutiert. Das Verfahren sollte Anlass zum Nachdenken über lokale Wirtschaftspolitik und Konsumkultur im globalen Kontext sein. Weiterlesen
Die Zahlen des Jahres 2016
Anfang Dezember hat die Gemeindevertretung den Haushalt für das Jahr 2016 beschlossen. Etwa 19,6 Millionen Euro umfasst das Zahlenwerk. Für knapp 4 Millionen Euro soll in diesem Jahr investiert werden, z.B. im Kitabereich, im Wohnungsbau und in die Sanierung von Straßen. Außerdem werden Vorschläge aus dem Bürgerhaushalt umgesetzt. Weiterlesen
»Und der Arme sagte bleich ...«
Die Gefahr, in Armut zu geraten, nimmt in Deutschland seit Jahren zu. Gleichzeitig konzentriert sich der Reichtum in immer weniger Händen. Die politische Verweigerung der Regierenden, die gesellschaftliche Spaltung zu verringern, ist nicht nur ein Armutszeugnis, sondern brandgefährlich in einer Zeit, in der immer mehr Flüchtlinge ins Land kommen. Weiterlesen